Der ganze Trip durch die Insel entwickelte sich zur eigenen Odyssee! Trotz des Schneckentempos seiner vielen Begleiter brachte Jo es fertig, sich von Ihnen zu entfernen und den Anschluss zu verpassen. Jetzt ist er mitten im tiefsten Dickicht ganz auf sich alleine gestellt. Er hat seinen Kompass auf dem Boot gelassen...
...OK, Schleichwerbung. Doch auch die Sonne verbirgt sich hinter dicken Wolken und abertausend Schlingpflanzen. Da vernimmt er leise, lauter werdende, seltsam fremde Geräusche, die er nicht so recht einzuordnen vermag. Ein treibender Rhythmus und eine Melodie, welche einen recht bald in Trance versetzt, hörte man ihr nur ein bisschen länger zu. Doch Jo kann sich ihr nicht entziehen, schon spürt er, wie die Augenlider schwerer werden und die Kontraste seiner Umgebung verschwimmen. Alles fängt an sich zu drehen, die Gravitation scheint zuzunehmen. Müdigkeit nimmt Überhand. Ist das jetzt das frühe Ende einer noch jungen Reise?
Wer sich traut, kann hier reinhören:
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